Ein etwas längerer Bericht der 3. Männer Auswärts gegen SG Rotation vom 24.3. von Flo Wir schreiben Sonntag, den 24.03.2019. Bei mittäglichen Königswetter verschlug es uns in die Paul-Heyse-Straße zur 4. Mannschaft des SG Rotation Prenzlauer Berg. Nach den gefühlten unzähligen Gängen des Velodroms, fanden wir letztendlich doch unsere Kabine und so langsam trudelten auch alle anderen der Mannschaft ein. Trotz der ersten Aufwärmphase in der Kabine begab sich die Mannschaft dann doch in die vergleichsweise kühle Halle. Dort spielten wir unser routiniertes Aufwärmprogramm ab und warfen den ein oder anderen Blick zur gegnerischen Mannschaft herüber. Diesmal hatten wir den personellen Vorteil nicht auf unserer Seite. Beide Mannschaften waren mit voller Bank vertreten. „Jeder einzelne muss heute über seine Grenzen gehen, wenn wir heute mit zwei Punkten aus der Halle wollen“, so Olli (Benny schaffte es leider erst zur zweiten Hälfte). Zwei-drei weitere Anweisungen und ein beherztes „Ritual… BIER“ leitete uns in die Partie. Anpfiff und nach ziemlich genau 61 Sekunden unser erster Motivationsdämpfer. Die Abwehr war anscheinend noch nicht ganz auf dem Spielfeld und konnte nur durch ein Betreten des Kreises den Gegner am direkten Torwurf hindern. Sprich erster Siebenmeter für SG Rotation. Unsere Katze (Markus) hielt diesen allerdings mit Bravour und konnte uns somit vor einem unnötigen Rückstand bewahren. [Heim]0 : 0[Gast] Nachdem Pascal das Tore Werfen eröffnete, stand Katze kurze Zeit später wieder vor einem gegnerischen Siebenmeterschützen. Auch dieser Wurf wurde vom Torsteher pariert. Das signalisierte uns zwar, dass wir innerhalb des Sechsmeterraums schon zu Beginn 100% gaben, nur mussten wir außerhalb engagierter zupacken. Wir erhöhten im nächsten Angriff zum 0:2 und hatten somit das bisher bestmöglichste Ergebnis erreicht, welches erreicht werden konnte (es hätte durchaus auch 2:0 stehen können). Nun endlich war auch die Abwehr nicht nur körperlich anwesend. Insgesamt erhöhten wir in den ersten 17 Minuten auf ein schön anzusehendes 4:11. Diesen 7-Punkteabstand hielten wir in einem Tore hin und her bis zum Halbzeitpfiff. Beendet wurde die Halbzeit allerdings von Thimo der mit seinem durchaus gut platzierten Freiwurf den gegnerischen Block überwand und der Ball mit Hilfe eines gegnerischen Arms den Weg ins Tor fand. Man munkelt es war Absicht. Somit gingen wir mit einem Halbzeitstand von 12:19 in die Kabine. Klappe halten, jetzt kein unqualifizierter Kommentar (Wir haben solche Experten). Jeder sollte in sich gehen und das Spiel reflektieren. Unsere Aufgabe war noch nicht erfüllt. Im Verlauf der Saison ließen wir den Gegner öfter noch einmal rankommen und machten das Spiel nochmal unnötig hektisch. Diesem typischen Tegeler 3. Männerproblem sollte vorgebeugt werden. Die Ansprache fiel auch mehr motivierend als taktisch aus. „Die ersten 15 Minuten werden jetzt ausschlaggebend sein.“ Unser 110%-Mann Fabian setzte sich in der 33. Spielminute am Kreis durch und startete hiermit wieder ein Tor hin und her. Den komfortablen Abstand von 8 Toren konnten wir im Verlauf der 2. Halbzeit allerdings weder erhöhen noch halten. In den folgenden Minuten begannen wir Zeitstrafen zu sammeln. (SG Rotations letzter Siebenmeter wurde von Katze auch rausgefischt. Mit vier von fünf gehaltenen Siebenmetern eine beachtliche Quote.) Weniger verständliche Entscheidungen des Schiedsrichters, sorgten für ein fast stetiges Unterzahlspiel unsererseits. Das Spiel wurde hektischer und wir standen in der Abwehr wieder nicht mit letzter Konsequenz. Der „sichere“ Abstand von 16:23 verringerte sich auf ein 23:27. Trotz Unterzahl war es uns dann aber doch möglich mit einem Unentschieden (3:3) diese Phase zu überstehen. 45 Sekunden vor Schluss fing sich der Gegner noch eine Zeitstrafe und wir durften durch Gunnar und Raphael den Abstand auf fünf Tore ausbauen. Endergebnis 27:32. Ein wichtiger Sieg im Aufstiegskampf! Ritual… BIER!
Spielbericht Füchse III vs Tegel III am 2.03.2019 Einfach ist nicht einfach…. mal ein Spiel locker und souverän gewinnen war das ausgegebene Ziel. Als Tabellenerster und designierter Aufstiegkandiat sollte das doch gegen die abgeschlagenen Füchse III machbar sein. Schön ist am Rande bemerkt das dieses Auswärtsspiel im heimischen HatzeDom stattfand Fast mit bestem Kader in der Halle stellten wir fest das die Gegner nur 7 Spieler aufbieten können, so das wir mal von einfach spielen ausgehen konnten. Allerdings spielten tatsächlich nur 6 Spieler nach Anpfiff und das sorgte für reichlich Verwirrung. Es wollte nichts aber auch garnichts so recht klappen. Wir warfen die Bälle ins Nirvana und kamen einfach mit den engagiert und sichtlich Spass am Ball kämpfenden Füchsen nicht klar. Im Gegenteil man hatte teilweise den Eindruck wir sind in Unterzahl. In der ersten Halbzeit haben wir es geschafft unsere Reinickendorfer Nachbarn schön im Spiel zu halten und wir mussten verwundert feststellen das es mit dem sensationellen Halbzeitergebnis von 8:9 (Fux vs Tegel) zum Pausentee ging. Niemand erreichte in der ersten Halbzeit auch nur seine Normalform oder gar anspruchsvolles Bezirksliga Niveau. In der zweiten Halbzeit machte sich dann endlich bemerkbar das wir in Überzahl sind und die Füchse nun endgültig mit Ihrer Kraft am Ende waren. Wir konnten nun endlich wieder unsere Stärke der einfachen Tore zeigen und so konnte sich Henne und Raffi mit jeweils 5 Toren auszeichnen. Am Ende gewinnen wir diesen unrühmlichen Arbeitstag mit 24 : 19. Einfach ist halt nur einfach, wenn man konzentriert und nicht übermotiviert ins Spiel geht und zu diesem Zeitpunkt auch jeden Gegner ernst nimmt. Aber Einfach gewinnen funktioniert in keiner Liga der Welt einfach so. #aufgehts wir lernen dazu und arbeiten weiter an unseren Fähigkeiten und nehmen nach diesem Warnschuss keinen Gegner mehr EINFACH. RITUALBIER Buschi
Spielbericht 24. 2. vs Turnsport 11 Am Sonntagabend am 24.02.2019 traf man sich im Hatzedom zum Heimspiel gegen Turnsport11. Man hatte sich viel vorgenommen um die durchwachsene Trainingswoche zu vergessen. Davon merkte man in der ersten Halbzeit recht wenig. Durch fehlende Absprache in der Abwehr und ein Angriffsspiel ohne Druck kämpfte man sich zu einem 12:11 zur Halbzeit. Das konnte keinen Tegler zufrieden stellen. Somit probierte man die richtigen Worte zu finden,diese brauchten allerdings knappe 10 Minuten, bis sie Wirkung zeigten. Durch eine bessere Abwehr und einen druckvolleren Angriff gelang es uns einen 6 Tore Vorsprung herauszuspielen. Danach verfielen wir wieder in das alte Muster. Eine Auszeit 10 Minuten vor Schluss musste her, in der nochmal klar gemacht wurde, dass das Spiel noch nicht vorbei sei und man sich jetzt nochmal zusammenreißen muss. Dies taten wir dann auch. Die Abwehr, unterstützt von den Torhütern stand wieder und vorne gelang es uns die gegnerische Abwehr zu durchbrechen. So gelang es uns am Ende mit einem 29:21 als Sieger vom Platz zu gehen. Dieses Spiel hat wieder mal gezeigt, dass wir noch viel arbeiten müssen, um unsere Leistung konstant 60 Minuten lang zu zeigen. Jedoch 2 Punkte sind 2 Punkte. Mit diesen starten wir in eine hoffentlich bessere Trainingswoche. In diesem Sinne Ritualbier Eindrücke vom Sieg gegen Turnsport in der Hatze:
Frühweihnachtliche Besorgungen
Die kalte und besinnliche Zeit des Jahres stand an und so zieht man sich gern in die Arenen des Berliner Handballsports zurück, um dem Stress der nahenden Feiertage zu entfliehen. Die Ränge füllten sich durch den pickepackevollen Heimspieltag zunehmend in LP12-Manier und statt sich die Hände am Glühwein zu wärmen, wurde das heiß erwartete Spitzenduell der Mannen aus Siemensstadt und der 3. Männer mit einem Kaltgetränk erwartet.
Uns stand eine schlagkräftige Truppe gegenüber, die, neben einer breiten Anzahl von Top-Torschützen, auch mit den ehemaligen Tegeler Legenden und Veteranen, namentlich Gebrüder Bachner und Uwe Urbat, angereist waren. Schon bei der Erwärmung war der Ernst des bevorstehenden Spiels spürbar, brachten doch 28 Akteure ihre Glieder auf Betriebstemperatur. Durch die englische Woche waren die Fehler des zurückliegenden Spiels jedem bewusst und keiner der Akteure musste in der Vorbereitungsansprache noch motiviert werden. Worte Taten folgen lassen. Mit diesem Motto machten wir uns auf in das Flutlicht des Hatzedoms.
Pünktlich um 15:45 Uhr wurde der Ansturm, vom heute einzeln auftretenden Schiedsrichter, auf die Punkte eröffnet. Bereits der Beginn der Partie ließ vermuten, dass sich beide Mannschaften heute nichts schenken würden. So ging es das erste Quartal des Spiels fast im Gleichschritt zum 7:7, bis sich die Heimmannschaft auf eine komfortabel scheinende 14:8 Führung absetzen konnte. Immer wieder wurde das harte, aber nicht unfaire, Spiel von Strafwürfen (insgesamt 16) unterbrochen, die für eine kleine Verschnaufpause sorgten. So ging es mit einem sicher anmutenden Vorsprung von 16:11 in die Katakomben.
Nicht nachlassen, die Körpersprache weiter präsent halten und aus einer stabilen Abwehr heraus, den Grundstein für den Erfolg legen. Mit diesem Plan ging es in Runde 2 der Partie. Denn noch waren die zwei Punkte im Warenkorb nicht auf der Habenseite.
Der Ansturm auf die Punkte begann auf beiden Seiten mit der gleichen Intensität, mit der die ersten 30 Minuten der Partie angegangen wurden und die eines Spitzenspiels würdig war. Harte Zweikämpfe, sehenswerte Abschlüsse und wichtige Paraden trugen ihren Teil bei. Gerade, als sich nach 45 Spielminuten (27:20) auf Tegeler Seite die Sicherheit, um die zwei Punkte breit machte, gaben die Siemensstädter Mitbieter noch einmal ihr Gebot auf unseren Warenkorb ab. Mit einer wahren Schlussoffensive wurden kleine Fehler direkt in Zählbares umgesetzt, sodass in der 58 Minute ein 30:29 an der Anzeigetafel prankte. Sollte unsere Weihnachtsplanung tatsächlich in letzter Minute vereitelt werden?
Mit letzter Konzentration und Energie wurde der Kreisspieler gefunden und nur per Foul gestoppt, was einen temporären Aufenthalt auf der Bank für den Foulenden, sowie den wichtigsten Wurf des Spiels nach sich zog. Die Anspannung entlud sich auf der Heimseite, als auch der 9. Wurf vom Siebenmeter verwandelt werden konnte und dem 31:29 Sieg nichts mehr im Wege stand.
Mit letzter Konzentration und Energie wurde der Kreisspieler gefunden und nur per Foul gestoppt, was einen temporären Aufenthalt auf der Bank für den Foulenden, sowie den wichtigsten Wurf des Spiels nach sich zog. Die Anspannung entlud sich auf der Heimseite, als auch der 9. Wurf vom Siebenmeter verwandelt werden konnte und dem 31:29 Sieg nichts mehr im Wege stand.
Danke an Siemensstadt, für das harte, aber faire Aufeinandertreffen. Nach der Partie wurde sich noch kurz über die eine oder andere Situation ausgetauscht und darüber verständigt, dass beide Teams den gleichen Wunsch unter den Weihnachtsbaum legen würden: Zwei Schiedsrichter im Rückspiel! Jetzt heißt es, diese Stimmung und Leidenschaft auch in Spielen abzurufen, die ohne die Vorzeichen eines Spitzenspiels auskommen.
In diesem Sinne bringen wir mehr mit nach Hause, als erwartet: Zwei Punkte und diverse, blaue Körpermale. Dafür lieben wir diesen Sport!
Thimo / RITUALBIER
Erstes Spiel- Erster Sieg
Kantersieg der 3ten Männer!! 9.00 Uhr Treffpunkt Mohnweg an einem Sonntag tut weh, vor allem wenn man nur 8 Feldspieler zur Verfügung hat, wovon 4 kurz vor Rente stehen……. 10.00 Uhr Anpfiff und 14 Spieler auf Seiten des Gegners, die alle Lust auf 2 Punkte haben, sollten dafür sorgen das man das Spiel langsam angeht(den altbewährten Tegler Schleppschritt aus der Tasche holt) und die Fehler des Gegners ausnutzt für den eigenen Torerfolg. Die Abwehr stand wie eine EINS: man unterstützte sich und unsere Jungschen sorgten dafür das entweder Fehlpässe produziert wurden oder sie die Bälle direkt abfingen und sich durch Tore belohnten. Selbst eine doppelte Manndeckung (sogar gegen 55 jährige )oder eine offensive Manndeckung wurde von uns regelrecht bestraft und der Erfolg in trockene Tücher gelegt…… Riesen Leistung Jungs ihr habt heute gezeigt was Team Geist ist, euch 60 min unterstützt und geackert und ich finde es klasse wenn nach dem Spiel Spieler zu mir kommen und sagen das noch mehr geht …… Wir machen weiter das war nur der erste Schritt Mund abputzen weiter arbeiten RITUALBIER/Benny Lüer Die aktuellste Tabelle erhältst du durch anklicken derselben (Link zu NuLiga)Wir treffen auf die Füchse Berlin und leisten Überzeugungsarbeit
[ngg_images source=”galleries” container_ids=”2″ display_type=”photocrati-nextgen_basic_slideshow” gallery_width=”600″ gallery_height=”400″ cycle_effect=”fade” cycle_interval=”10″ show_thumbnail_link=”0″ thumbnail_link_text=”[Zeige Vorschaubilder]” order_by=”sortorder” order_direction=”ASC” returns=”included” maximum_entity_count=”500″]Saisonrückblick der 3.Garde der Tegeler Männermannschaften
Willkommen in der Bezirksliga… Mit einer 40:26 Niederlage gegen BSC Rehberge wurden wir ganz am Anfang recht schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Nachdem man die vorherige Saison ohne Niederlage abgeschlossen hatte und man direkt aufgestiegen war, durften wir recht schnell spüren, dass es sich hier um ein anderes Pflaster handelt, als noch in der Kreisliga. Man versuchte sich zu fangen, doch daraus wurde zunächst nichts und man realisierte recht schnell, dass man oben nicht mehr mitspielen würde. Es begann der Kampf zumindest im Mittelfeld Fuß zu fassen. Dafür galt es sich besonders auf die Spiele der Mannschaften zu konzentrieren, wo ein Punktegewinn essenziell war. Wenn man die größte Schwachstelle der Mannschaft sucht, ist diese recht schnell gefunden: Unsere Abwehr. Da in der Abwehr die Spiele gewonnen werden, haben wir sie auch genau dort verloren. Uns hat die angemessene Härte gefehlt, wir standen nicht als Abwehrblock, sondern waren Individuen, die jeder für sich gekämpft haben. Wer versucht Mannschaftssportarten alleine zu gewinnen, aber nur halbherzig auf den Gegner geht ist prädestiniert zu verlieren. Ein Faktor der das auch gefördert hat, war, dass man selten die gleichen Leute, vor allem im Training, neben sich stehen hatte und somit man sich ständig auf anderes Verhalten neben einem einstellen musste. Unser Augenmerk im Training lag somit in der zweiten Saisonhälfte auf der Abwehr. Die Härte, die im Spiel gefragt war, sollte im Training ebenfalls vorhanden sein, damit die Abwehr im Spiel ebenfalls aggressiver zugreift. Wenn man die letzten beiden Spiele außer Acht lässt, kann man durchaus eine Verbesserung in der Abwehr sehen. Die letzten beiden Spiele stellten nochmal einen extremen, unnötigen Einbruch dar und jeder war froh, dass die Saison dann doch ein Ende fand und, dass die Saison mit einem Sieg beendet wurde. Die Saison 2017/18 wird mit dem 7. Platz abgeschlossen, mit 6 gewonnenen und 12 verlorenen Spielen. Die Saison war in erster Linie eins: lehrreich. Jetzt gilt es sich dementsprechend auf die kommende Saison vorzubereiten und an den Schwachstellen zu arbeiten. Wenn die Vorbereitung gut genutzt wird, jeder sich auch für seinen Nebenmann einsetzt und die Mentalität der Spieler stimmt, ist da noch deutlich Luft nach oben, denn das Potenzial steckt in den einzelnen Leuten. Um den Text souverän zu beenden: Danke an die Trainer und Betreuer, selbst Spieler der Mannschaft, die zum Teil mitten in der Saison das Amt übernommen haben. RitualbierDas letzte Heimspiel wurde gegen Narva gewonnen. Sicherlich war es spielerisch nicht unser Top Spiel, aber für die erste Bezirksliga Saison ein versöhnlicher Abschluß. Alle Highlights des Spiels jetzt auf Sportdeutschland.TV zu bewundern. Hier der Link: SportDeutschland.tv Tegel3 gegen Narva 4 Abschlusstabelle: Die Aufkleber mit unserem Logo sind eingetroffen: vorletzte Saisonspiel, letztes Auswärts: Wir decken nach einer deftigen Niederlage(-10) lieber den Mantel des Schweigens über unsere Leistung und werden nun im letzten Punktspiel gegen Narva am 12 Mai an gleicher Stelle es besser machen.
29:22 gegen Turnsport!
Die DRITTE sucht noch Spender und Förderer für eine bessere Ausstattung und einen erste Hilfe Koffer!
Uns fehlt noch ein Ersatz Trikotsatz(der ist gestohlen worden) und Unterstützung bei der Abzahlung unseres bald ersten Präsentationsanzuges ( hier ist noch Werbeplatz frei) Wir wollen uns jetzt auch einen Artzkoffer zulegen, damit Tapes/Kühlpacks/Eisspray usw zusammen unterwegs ist aund aufgefüllt wird, sonst fehlt immer wieder das eine oder andere beim Spiel weil die privaten Vorräte erschöpft sind. Vielen Dank schon an dieser Stelle. Kontaktaufnahme über das Formular .[ngg_images source=”galleries” container_ids=”1″ display_type=”photocrati-nextgen_basic_slideshow” gallery_width=”600″ gallery_height=”400″ cycle_effect=”fade” cycle_interval=”10″ show_thumbnail_link=”1″ thumbnail_link_text=”[Zeige Vorschaubilder]” returns=”included” maximum_entity_count=”500″]
Tabelle
Rang | Mannschaft | Begegnungen | S | U | N | Tore | +/- | Punkte | |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
1 | BSC Rehberge | 15 | 13 | 0 | 2 | 490:333 | +157 | 26:4 | |
2 | HSG Neukölln III | 14 | 11 | 2 | 1 | 410:319 | +91 | 24:4 | |
3 | SG FES II | 15 | 10 | 3 | 2 | 435:350 | +85 | 23:7 | |
4 | HSG Kreuzberg III | 15 | 10 | 1 | 4 | 366:349 | +17 | 21:9 | |
5 | SG GM/BTSV 1850 | 15 | 9 | 1 | 5 | 404:389 | +15 | 19:11 | |
6 | SG Ajax/Altglienicke II | 16 | 8 | 1 | 7 | 415:403 | +12 | 17:15 | |
7 | VfL Tegel III | 16 | 5 | 0 | 11 | 419:479 | -60 | 10:22 | |
8 | Turnsport 11 II | 16 | 5 | 0 | 11 | 337:410 | -73 | 10:22 | |
9 | SG NARVA Berlin IV | 15 | 4 | 1 | 10 | 338:416 | -78 | 9:21 | |
10 | Füchse Berlin Reindf. III | 16 | 4 | 1 | 11 | 422:442 | -20 | 9:23 | |
11 | Hbfr. Pankow II | 15 | 0 | 0 | 15 | 223:369 | -146 | 0:30 | |
12 | CHC III | zurückgezogen am 13.09.2017 |
ausführlicher Bericht folgt, aber innerhalb dieses Spiels hatten wir 3 Verletzungsbedingte Ausfälle zu beklagen.
Bericht
Auch diese Situation muss man einmal als Mannschaft erlebt haben. Tom Niels und Mika verletzten sich vor und während des Spiels, so das ein, bereits in unseren Berechnungen sicher gewonnenen Spiel, verloren wurde. Hinten heraus hatten wir keine Kraft mehr. Eine große Schwäche hat sich aufgetan. Die Chancenverwertung am 7m Punkt. Auch aus der Spielsituation war Gevatter Chancentod unser ständiger Begleiter, um es wohlwollend auszudrücken. Bedanken möchten wir uns bei Tim, als Gastspieler aus der 2. Männer, der uns tatkräftig unterstützt hat.<!–-nextpage-–>
Und hier 2 zuschauer Videos. Bemerkenswert ist das Fabo ja doch laut und klar Anweisungen in der Abwehr erteilen kann und Henne ein Shooter ist
VfL Tegel Ritual : BSC Rehberge 16 : 34
Mit dem letzten Aufgebot, bedingt durch einen hohen Kranken- und Verletztenstand, absolvierten wir unser erstes Heimspiel der Rückrunde gegen den jetzigen Tabellenführer. Nur bis zur 15min bei einem Stand von 4 zu 6 für Rehberge ging unser Matchplan auf . Danach riss leider der Faden. Wir versuchten weiterhin unsere Auslösehandlungen sowie unsere Deckungsarbeit weiterhin stabil zu halten. Herausragend war Katze der einige Unhaltbare im Tor hielt. Lukas der endlich ein Tor aus einer Spielsituation erzielen konnte. Es waren eben die kleinen persönlichen “Siege” die Einzelne erzielten. So auch Flo, der bereits bei einem Spielstand mit 20 Toren Vorsprung von Rehberge, dem Gegner beim Gegenstoß den Ball aus der Hand spielte mit fairen Mitteln. Wir nehmen für die nächsten Aufgaben diese Situationen mit
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1 | HSG Neukölln III | 10 | 8 | 1 | 1 | 284:223 | +61 | 17:3 | |
2 | BSC Rehberge | 10 | 8 | 0 | 2 | 327:229 | +98 | 16:4 | |
3 | SG FES II | 10 | 7 | 2 | 1 | 287:227 | +60 | 16:4 | |
4 | SG Ajax/Altglienicke II | 10 | 6 | 0 | 4 | 259:246 | +13 | 12:8 | |
5 | SG GM/BTSV 1850 | 9 | 5 | 1 | 3 | 250:236 | +14 | 11:7 | |
6 | HSG Kreuzberg III | 9 | 5 | 1 | 3 | 194:202 | -8 | 11:7 | |
7 | VfL Tegel III | 9 | 4 | 0 | 5 | 246:268 | -22 | 8:10 | |
8 | Turnsport 11 II | 10 | 4 | 0 | 6 | 207:250 | -43 | 8:12 | |
9 | SG NARVA Berlin IV | 10 | 2 | 1 | 7 | 214:268 | -54 | 5:15 | |
10 | Füchse Berlin Reindf. III | 10 | 1 | 0 | 9 | 264:288 | -24 | 2:18 | |
11 | Hbfr. Pankow II | 9 | 0 | 0 | 9 | 107:202 | -95 | 0:18 |